Gute
Nachrichten für den Donnersbergkreis: Aus dem Landesstraßenbauprogramm
2023/2024 fließen über 4,9 Millionen Euro für 9 Projekte in die Region, wie die
SPD-Landtagsabgeordnete Jaqueline Rauschkolb mitteilt. Gefördert werden sollen
in den kommenden beiden Jahren folgende Projekte:
– L386 – Ausbau westl. Rockenhausen mit Radweg und KVP
–
Ersatzneubau BW 6312 552 im Zuge Ausbau westl. Rockenhausen mit Radweg und KVP
– Ausbau OD
Rudolphskirchen-Rathskirchen
– FE westl.
Marienthal
– L400 –
Ausbau zw. Würzweiler und Gerbach mit Radweg, 1. + 2. BA
– L401 –
Radw. Wartenberg-Rohrbach
bis Lohnsfeld
– FE nördl.
Kirchheimbolanden bis AS Freimersheim (R)
– FE OD
Lonsfeld
– L449 –
DÖRRBACHBR. BW 6314 524 in Marnheim
„Mit
273,6 Millionen Euro in den kommenden zwei Jahren für insgesamt 411 Projekte im
Land bleibt das Landesstraßenbauprogramm auf einem sehr hohen Niveau mit
kontinuierlich steigenden Summen“, betont die SPD-Landtagsabgeordnete Jaqueline
Rauschkolb. Zum Vergleich: Im laufenden Jahr sind 135 Millionen Euro für
Straßenbauprojekte verplant – im kommenden Jahr 136,3 Millionen Euro und 2024
dann 137,3 Millionen Euro. Finanziert werden landesweit vor allem
Fahrbahnsanierungen und der Erhalt von Brücken, aber auch eine steigende Anzahl
von Projekten zu Radwegen oder der Verbesserung des Radverkehrs generell. „Das
ist Ausdruck eines zeitgemäßen Mobilitätsmixes im Land“, so Rauschkolb.
Trotz
der bestehenden Herausforderungen konnten die Mittel im
Landesstraßenbauprogramm in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesteigert
werden. „Die Landesregierung setzt damit zielgerichtet und kraftvoll wichtige
Impulse für eine gute Mobilität in Rheinland-Pfalz, von der die Bürgerinnen und
Bürger ebenso profitieren wie unsere Unternehmen, die Wirtschaft oder
beispielsweise auch unser Tourismus“, so Rauschkolb. Der Landtag wird im Rahmen
der Verabschiedung des Landeshaushalts über das Landesstraßenbauprogramm
2023/2024 entscheiden.