Die
Geburtshilfeklinik in Kirchheimbolanden profitiert in diesem Jahr von einer
spezifischen Förderung in Höhe von 145.256,38 Euro. Das hat das Ministerium für
Wissenschaft und Gesundheit heute bekannt gegeben. „Das ist ein starkes Signal
an die Region und ein weiterer wichtiger Baustein für eine umfassende
Gesundheitsversorgung vor Ort“, so kommentiert die SPD-Abgeordnete Jaqueline
Rauschkolb die finanzielle Unterstützung für die Geburtsstationen aus
Bundesmitteln, die durch das rheinland-pfälzische Gesundheitsministerium
bekanntgegeben wurden.
Landesweit werden
rund 5,8 Millionen Euro an in die Förderung Geburtshilfe investiert, um
flächendeckend und bedarfsorientiert eine qualitativ hochwertige Versorgung
weiter zu gewährleisten – auch im ländlichen Raum.
Auch
SPD-Bundestagsabgeordneter Matthias Mieves zeigte sich erfreut: „Ich freue
mich, dass wir die Gesundheitsversorgung auch bei uns weiter stärken.“
Um diese
Bundesgelder in diesem Sinne zielgenau und möglichst effektiv zu verwenden,
setzt die Landesregierung auf einen Zweiklang bei der Verteilung.
Als Sockelbetrag
erhalten alle 27 in den Krankenhausplan aufgenommenen Geburtskliniken eine
standortindividuelle Förderung. Dafür werden rund 3,3 Millionen Euro
eingesetzt. Auf diese Weise setzt sich die Landesregierung weiter aktiv für
eine qualitativ hohe Gesundheitsversorgung auch in der Fläche und eine
Gewährleistung gleichwertiger Lebensverhältnisse in Stadt und Land ein.