Die Grundschulen in Eisenberg, Kirchheimbolanden, Rockenhausen und Alsenz werden zu Startchancen-Schulen – SPD-Landtagsabgeordnete Jaqueline Rauschkolb: „Der Donnersbergkreis profitiert von Rekord-Bildungsprogramm“

„Die Grundschulen in Eisenberg, Kirchheimbolanden, Rockenhausen und Alsenz profitieren vom neuen Startchancen-Programm von Bund und Ländern – dem größten Bildungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik. Das sind sehr gute Nachrichten für den Donnersbergkreis und seine engagierte Schulfamilie. Denn verbunden mit dem Startchancen-Programm sind konkrete finanzielle Förderungen, die an Schulen in besonders herausfordernden Lagen spürbare Unterstützung bringen. Dafür fließen bis 2034 Jahr für Jahr 100 Millionen Euro an 200 Schulen in Rheinland-Pfalz. Ich freue mich, dass unser Donnersbergkreis davon profitiert.“ Mit diesen Worten kommentiert die SPD-Landtagsabgeordnete Jaqueline Rauschkolb die heute von Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig vorgestellten Startchancen-Schulen in Rheinland-Pfalz.

Das Startchancen-Programm von Bund und Ländern fördert vom 1. August 2024 an in den kommenden zehn Jahren bundesweit rund 4000 Schulen in herausfordernden Lagen mit insgesamt 20 Milliarden Euro. Die Kosten dafür teilen Bund und Länder hälftig. In Rheinland-Pfalz profitieren alle 62 Schulen, die bisher schon in Förderprogrammen wie „S4“, „Schule macht stark“ oder „Familiengrundschulzentren“ waren, sowie weitere 138 Schulen. „Mit dem Startchancen-Programm werden Bildungschancen und damit Bildungsgerechtigkeit weiter erhöht – dafür danke ich auch den Kolleginnen und Kollegen in der SPD-Bundestagsfraktion, die sich massiv dafür eingesetzt haben. Denn das ist ganz im Sinne der Bildungspolitik, die auch wir als SPD-Fraktion im Landtag vertreten und die dem Kerngedanken folgt: Beste Bildung von Anfang an – für alle Kinder. Weil es nicht vom Zufall und nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen darf, welche Zukunftschancen Kinder in unserem Land haben“, führte Rauschkolb aus.

 

 

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