„Insgesamt 5 Mio. Euro vom Land für das Pfalzklinikum in Rockenhausen
und das Westpfalzklinikum in Kirchheimbolanden – das sind gute Nachrichten für
die medizinische Versorgung in unserer Heimat.“ Mit diesen Worten begrüßt die SPD-Landtagsabgeordnete
Jaqueline Rauschkolb die Summen, die die beiden Kliniken aus dem
Krankenhausinvestitionsprogramm des Landes erhalten. Mit dem Geld soll im Pfalzklinikum
Rockenhausen die Erweiterung der Klinik und im Westpfalzklinikum
Kirchheimbolanden die Erweiterung, Umstrukturierung und Modernisierung (u. a.
Verlagerung von Rockenhausen nach Kirchheimbolanden) finanziert werden.
„Insgesamt investiert die Landesregierung allein mit diesem Programm 145,5
Millionen Euro in die Krankenhäuser und Kliniken in Rheinland-Pfalz – 65
Millionen Euro als Pauschalförderung und 80,5 Millionen Euro für bauliche
Maßnahmen, ein Plus von 3,5 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr. Das ist
eine starke Unterstützung in herausfordernden Zeiten. Umso mehr freut es mich,
dass auch die gesundheitliche Versorgung hier bei uns vor Ort ganz konkret
davon profitiert“, so Jaqueline Rauschkolb.
„Die Kliniklandschaft in Deutschland, Rheinland-Pfalz und auch bei uns ist im Wandel. Diesen zu gestalten, ist eine Aufgabe, der wir uns als SPD-Landtagsfraktion intensiv widmen. Dabei ist es wichtig, dass die Landesregierung auch mit den nun geförderten 46 Maßnahmen an 33 Standorten im Land verlässlich an der Seite der Krankenhäuser steht, um die gesundheitliche Versorgung flächendeckend und bedarfsgerecht auf einem hohen Niveau zu halten“, führte Rauschkolb aus. Neben den 145,5 Millionen Euro aus dem aktuellen Krankenhauinvestitionsprogramm des Landes erhalten die Kliniken in Rheinland-Pfalz im Zeitraum von 2016 bis 2024 noch 230 Millionen Euro aus dem Krankenhausstrukturfonds – davon 103 Millionen Euro Landesmittel – und 203 Millionen Euro aus dem Krankenhauszukunftsfonds – davon rund 61 Millionen Euro Landesmittel -, betonte Jaqueline Rauschkolb abschließend.