Kreis Bad Dürkheim erhält rund 1,9 Mio. Euro aus KIPKI-Programm der Landesregierung – SPD-Abgeordnete Christoph Spies, Jaqueline Rauschkolb und Claus Schick: „Wichtiger Impuls für Klimaschutz vor Ort“

Der Landkreis Bad Dürkheim erhält 1.946.277 Euro aus der KIPKI-Förderung des Landes. „Das ist eine sehr gute Nachricht für den Landkreis Bad Dürkheim und zeigt, dass die Landesregierung den Klimaschutz auch auf kommunaler Ebene vorantreibt. Mit der Förderung der Landesregierung kann ganz konkret vor Ort Klimaschutz effektiv und passgenau je nach Bedürfnis der jeweiligen Kommune gestaltet werden,“ betonten die SPD-Landtagsabgeordneten Schick, Spies und Rauschkolb nach der Bewilligung der Förderung. Das Geld aus dem Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation, kurz KIPKI, der Landesregierung soll in dem Landkreis vor allem für die energetische Sanierung der Dachflächen des Kreishauses sowie Dachbegrünung und Fassadenbegrünung und Anschaffung von E-Autos für den Fuhrpark eingesetzt werden.

„Das insgesamt 250 Millionen Euro starke Förderprogramm hilft den rheinland-pfälzischen Kommunen, dringende Klimaschutzmaßnahmen umzusetzen. Auch für unseren Landkreis sind die Fördermittel ein sehr wichtiger Impuls für Klimaschutz, aber auch für den wirtschaftlichen Standort. Denn Investitionen in Klimaschutz sind gleichzeitig immer auch Investitionen in die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit unserer Region“, so die SPD-Abgeordneten Claus Schick, Jaqueline Rauschkolb und Christoph Spies. „Wir als SPD-Fraktion haben uns in enger Abstimmung mit der Landesregierung für die finanzielle Unterstützung der Kommunen beim Klimaschutz eingesetzt. Bei der Gestaltung des KIPKI-Förderprogrammes war uns wichtig, ein besonderes Augenmerk auf Kitas, Schulen und andere soziale Orte zu legen. Damit dienen die Gelder nicht nur dem Klimaschutz, sondern nutzen auch direkt den Menschen in der Gemeinde. Das KIPIK-Programm ist eine Erfolgsgeschichte für uns alle und zeigt, wie unsere Politik auch beim Klimaschutz ganz konkret vor Ort wirkt“, führten die SPD-Abgeordneten Spies, Schick und Rauschkolb weiter aus. 

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