Der
Donnersbergkreis erhält 1,1 Mio. Euro aus der KIPKI-Förderung des Landes. „Das
ist eine sehr gute Nachricht für den Donnersbergkreis und zeigt, dass die
Landesregierung den Klimaschutz auch auf kommunaler Ebene vorantreibt. Mit der
Förderung der Landesregierung kann ganz konkret vor Ort Klimaschutz effektiv
und passgenau je nach Bedürfnis der jeweiligen Kommune gestaltet werden,“
betonte die SPD-Landtagsabgeordnete Jaqueline Rauschkolb nach der Bewilligung
der Förderung. Das Geld aus dem Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und
Innovation, kurz KIPKI, der Landesregierung soll im Donnersbergkreis vor allem
für die energetische Sanierung des Kreishausgebäudes eingesetzt werden.
„Das insgesamt 250
Millionen Euro starke Förderprogramm hilft den rheinland-pfälzischen Kommunen,
dringende Klimaschutzmaßnahmen umzusetzen. Auch für unsere
Stadt/Verbandsgemeinde sind die Fördermittel ein sehr wichtiger Impuls für
Klimaschutz, aber auch für den wirtschaftlichen Standort. Denn Investitionen in
Klimaschutz sind gleichzeitig immer auch Investitionen in die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit
einer Region“, so die SPD-Abgeordnete Rauschkolb. „Wir als SPD-Fraktion haben
uns in enger Abstimmung mit der Landesregierung für die finanzielle
Unterstützung der Kommunen beim Klimaschutz eingesetzt. Bei der Gestaltung des
KIPKI-Förderprogrammes war uns wichtig, ein besonderes Augenmerk auf Kitas,
Schulen und andere soziale Orte zu legen. Damit dienen die Gelder nicht nur dem
Klimaschutz, sondern nutzen auch direkt den Menschen in der Gemeinde. Das
KIPIK-Programm ist eine Erfolgsgeschichte für uns alle und zeigt, wie unsere
Politik auch beim Klimaschutz ganz konkret vor Ort wirkt“, führte die
SPD-Abgeordnete Jaqueline Rauschkolb weiter aus.